FOTOS - derhimmelunddu.at

(c) Texte nach einer Idee
der Pfarre Traunkirchen

 

18. MORGEN des Monats
 

"Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondem das ewige Leben haben."

(Johannes 3, 16)

Mein Name in Deiner Hand

Du,
mein Grund, aus dem ich lebe,
mein Halt und Boden,
mein Vater, von dem ich bin
und von dem ich alles habe.
Ich danke Dir,
dass Du mich kennst
als Sohn/Tochter,
dass mein Name eingeschrieben ist
in Deine Hand.
Dein Name sei geheiligt in meiner Hand.
Deine Welt komme,
Dein Leben,
Deine Gerechtigkeit.
Dein Wille geschehe.
Das große Bild, das Du vom Menschen hast,
erstrahle aller Welt,
unverlierbar, unzerstörbar,
jetzt und immerdar.

(nach Anton Rotzetter)


Du hörst uns

Ich bete für die,
die in Not sind.
Der Name Gottes
hat über alle Generationen denen geholfen,
die sich an Ihm festhielten.
Naher Gott, bedenke,
auf was die Menschen, die in Not sind,
schon verzichten mußten,
was sie alles hergaben.
Ich bete dafür,
daß ihr Herz voll wird von neuem Mut.
Dann wollen wir Gottesdienst feiern
mit viel Musik, mit Orgel und Gesang,
mit Flöten und Gitarren
und mit unseren Stimmen.
Gott macht aus der Kälte Wärme,
er macht aus Dunkel Licht,
aus Angst Hoffnung.
Ich weiß, dass Gott uns hilft;
denn Er ist über uns wie der Himmel,
unter uns wie die Erde,
um uns wie die Luft
und in uns wie das Feuer.
Mag sich auf äußerliche Dinge verlassen,
wer will; ich vertraue Dir, mein guter Gott.
Du hilfst, Herr, du mächtiger Lenker der Zeit.
Du hörst uns, wenn wir Dich anrufen.

(Psalm 20 in der Übertragung v. Peter Spangenberg)